Aufgrund von Corona durften leider unsere SchulsanitäterInnen nicht mehr tätig sein. Dann war es aber wieder soweit: Aus den Klassen 7a/b und 8a/b erklärten sich 25 SchülerInnen bereit, die Schulung zum Schulsanitätsdienst zu machen.

Da so viele SchülerInnen Interesse hatten, mussten zwei Gruppen gebildet werden. Ronja Körner von den Maltesern hat die SchülerInnen dann in die Welt der "Ersten Hilfe" eingeführt. Zu Beginn lernten SchülerInnen viele Inhalte zum Katastrophenfall, bevor es dann in die Praxis ging. Die interessierten SchülerInnen lernten, wie man Verbände wechselt und Fingerpflaster richtig anbringt. Sehr aufgeregt waren die SchülerInnen, als die stabile Seitenlage geübt wurde. Alle TeilnehmerInnen durften dann noch einmal die stabile Seitenlage selbst durchführen. Zum Schluss wurde es dann noch einmal richtig anstrengend. Die Herzdruckmassage stand auf dem Programm. Diese sollte zwei Minuten durchgeführt werden. Zwei Minuten, die sehr lange sein können...

Alles in allem fanden es die TeilnehmerInnen richtig toll, als sie endlich die Zertifikate in der Hand hielten. "Sind wir jetzt richtige Schulsanitäter?", war eine Frage. "Ja, jetzt könnt ihr loslegen!", lautete die Antwort.

Gleich in der Woche nach der Schulung begann dann die Arbeit. Immer zwei SchulsanitäterInnen sind der Pause für die "Erste Hilfe"-Versorgung zuständig. Felix, Lukas und Sebastian aus der Klasse 8a haben einen Dienstplan erstellt, damit alle SchulsanitäterInnen wissen, wann sie dran sind.

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